11.02.2011 Das beimpfen einer Agarplatte mit dem Digalskispatel
11.02.2011 Nach dem Beimpfen gehen die Platten in den Brutschrank
12.02.2011 Die gewachsenen Bakterien können im Fluoresenzmikroskop betrachtet werden
Du kannst viel erreichen
Hast du Interesse an naturwissenschaftlichen, insbesondere biologischen Vorgängen, deren praxisnaher Anwendung und besitzt mindestens den Sekundarabschluss I? Dann bist du im Labor genau richtig - werde Biologielaborant/in! Die Ausbildung erstreckt sich über 3 1/2 Jahre, kann aber bei guten Leistungen auf 3 Jahre verkürzt werden.
Biologielaboranten und - laborantinnen bereiten Untersuchungen an Tieren, Pflanzen, Mikroorganismen und Zellkulturen vor und führen sie nach Anleitung von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen durch. Sie beobachten und kontrollieren Versuchsabläufe und werten die Ergebnisse aus.
Sie arbeiten in der medizinischen und biologischen Forschung, der angewandten Medizin und im öffentlichen Gesundheitswesen. In der Industrie sind sie beispielsweise beschäftigt bei Pharma- und Kosmetikherstellern, bei Lebensmittelherstellern und in Betrieben, die biotechnische Produkte herstellen. Darüber hinaus können sie auch in Krankenhäusern tätig sein.
Je nach Ausbildungsbetrieb werden Grundkenntnisse zunächst in zentralen Ausbildungseinrichtungen vermittelt, z.B. Umgang mit Chemikalien, Pflanzen, Tieren und Technischen Einrichtungen. Später (nach ca. 3 bis 4 Monaten) erfolgt der Einsatz in den verschiedenen Forschungslaboratorien. Die Zeiträume erstrecken sich je nach Ausbildungsbetrieb über ca. 4 bis 6 Monate. Dadurch erhalten Sie Einblick und Routine in eine Vielzahl verschiedener Arbeitstechniken, die einen gut ausgebildeten Biologielaboranten/in auszeichnen.
... eigentlich gibt es nichts, was die Biologie betrifft und nicht möglich ist in diesem Beruf...!
Biologielaboranten und - laborantinnen bereiten Untersuchungen an Tieren, Pflanzen, Mikroorganismen und Zellkulturen vor und führen sie nach Anleitung von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen durch. Sie beobachten und kontrollieren Versuchsabläufe und werten die Ergebnisse aus.
Sie arbeiten in der medizinischen und biologischen Forschung, der angewandten Medizin und im öffentlichen Gesundheitswesen. In der Industrie sind sie beispielsweise beschäftigt bei Pharma- und Kosmetikherstellern, bei Lebensmittelherstellern und in Betrieben, die biotechnische Produkte herstellen. Darüber hinaus können sie auch in Krankenhäusern tätig sein.
Je nach Ausbildungsbetrieb werden Grundkenntnisse zunächst in zentralen Ausbildungseinrichtungen vermittelt, z.B. Umgang mit Chemikalien, Pflanzen, Tieren und Technischen Einrichtungen. Später (nach ca. 3 bis 4 Monaten) erfolgt der Einsatz in den verschiedenen Forschungslaboratorien. Die Zeiträume erstrecken sich je nach Ausbildungsbetrieb über ca. 4 bis 6 Monate. Dadurch erhalten Sie Einblick und Routine in eine Vielzahl verschiedener Arbeitstechniken, die einen gut ausgebildeten Biologielaboranten/in auszeichnen.
... eigentlich gibt es nichts, was die Biologie betrifft und nicht möglich ist in diesem Beruf...!
Wichtiges auf einen Blick: | |||
|---|---|---|---|
| Voraussetzungen | Ablauf der Ausbildung | Aufgaben und Einsatzgebiete | Weiterbildungsmaßnahmen |
| Die Grundvoraussetzung für diese Ausbildung ist ein guter Realschul- oder Fachoberschulabschluss bzw. Abitur. Deine Interessen sollten sein:  Deine Lieblingsfächer sollten Biologie und Chemie sein Du solltest Dich für die Biologie des Menschen, der Tiere und der Pflanzen interessieren. Spaß am Experimentieren haben. gerne im Team und am Computer arbeiten. |
Die Ausbildung zum/zur Chemielaborant/in findet im Dualen Ausbildungssystem statt. Sie gliedert sich in die Bereiche: Ausbildungsbetrieb Berufsschule (im 1. Ausbildungsjahr 2, danach 1 Tag pro Woche) Mögliche Einsatzgebiete: in der biochemischen Industrie in naturwissenschaftlichen Instituten von Universitäten in der Agrar- und Lebensmittelindustrie |
Zu den wesentlichen Aufgaben eines Biologielaboranten zählen: Planen und Durchführen von naturwissenschaftlichen Versuchen, Experimenten und Projekten dabei ist besonders wichtig: die Arbeitssicherheit, der Tierschutz, der Umweltschutz- und Gesundheitsschutz Es werden Untersuchungen an Tieren, Pflanzen, Mikroorganismen und Zellkulturen durchgeführt. Auswerten und Darstellen der gefundenden Ergebnisse in Versuchsprotokollen |
Mikrobiologie Immunologie Biochemie Molekularbiologie und Gentechnologie Zellkulturtechnik Industriemeister Fachrichtung Biologie Techniker Fachrichtung Biotechnologie Bioverfahrenstechnik |
| Außerdem wichtig sind folgende Fähigkeiten: gute Kenntnisse in Naturwissenschaften und Mathematik feinmotorisches Geschick sorgfältiges und genaues Arbeiten gute Auffassungsgabe und Beobachtungsvermögen Zuverlässigkeit, Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein Englischkenntnisse |
Ablauf und Verkürzung der Ausbildung: Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre. Am Ende des 2. Ausbildungsjahres wird die Abschlussprüfung Teil 1 und am Ende der Ausbildungszeit die Abschlussprüfung Teil 2 durchgeführt. Bei guter Leistung kann die Ausbildung nach bestandender Teil 1 Prüfung um ein halbes Jahr verkürzt werden. |
Du erwirbst ausgeprägte manuelle Fähigkeiten und bist in der Lage, anspruchsvolle Präparationen durchzuführen entwickelst gemeinsam mit Naturwissenschaftlern Untersuchungsmodelle für Wirkstoffprüfungen überprüfst spezifische Wirkstoffe an Organismen führst molekularbiologische Untersuchungen und genetische Experimente durch |
Allgemeines:
die einjährige Fachoberschule FOS Studium an der Fachhochschule Studium an der Hochschule Lehrgänge (QS, chemisch-physikalische Verfahrenstechnik) |
Agarosegel-Elektrophorese wird mit Proben bestückt
Nach einer halben Stunden lösen sich erste DNA-Fragmente
Anhand der Lauflänge kann die Größe der DNA ermittelt werden. Hier ist ein s/w Bild der DNA, nach 1 1/2 Stunden.