Lernorte: Ausbildungsbetrieb und Berufsschule (duale Ausbildung)
Wir lernen in zahntechnischen Labors, die die zahntechnischen Arbeiten im Auftrag der Zahnärzte anfertigen. Nach unserer Ausbildung finden wir Beschäftigung
in zahntechnischen Labors
in Labors von Zahnarztpraxen
in Zahnkliniken
Was bringst Du mit?Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit
mittlerem Bildungsabschluss (SEK1-Abschluss) oder Hochschulreife ein, aber handwerklich begabte gute Hauptschüler haben auch große Chancen.
Die meisten von uns mussten in einem Eingangstest beweisen, dass sie ein „Händchen“ für feines, genaues Arbeiten und einen Blick für Formen und Farben haben.
Anforderungen:
Geschicklichkeit und Auge-Hand-Koordination (z. B. beim Modellieren, Ausarbeiten und Fräsen von Kronen und Brücken)
Sorgfalt (z.B. beim Herstellen von kieferorthopädischen Geräten, Implantatarbeiten oder Teil- und Vollprothesen)
Beobachtungsgenauigkeit (z.B. beim Farb-Erkennen von Kronenverblendungen)
Räumliches Vorstellungsvermögen (z.B. beim Modellieren von Zähnen)
Was nimmst Du mit?Nach 3,5 Jahre hast Du den Abschluss einen anerkannten Abschluss in einem Ausbildungsberuf im Handwerk (geregelt durch Ausbildungsverordnung).